Oberschwaben und das Auto

Wer Oberschwabens zahlreiche Sehenswürdigkeiten in kürzester Zeit erkunden will, muss das Auto nutzen.

Die Region Oberschwaben erstreckt sich zwischen dem Bodensee, der Schwäbischen Alb und der Iller. Oberschwaben hat zahlreiche Sehenswürdigkeiten zu bieten, wobei besonders die Natur hervorsticht. Wer einen naturnahen Tourismus bevorzugt, für den ist die Region somit ein idealer Anlaufpunkt. Um alle sehenswerten Plätze zu erreichen wird in den meisten Fällen ein eigenes Fahrzeug und somit auch ein Führerschein benötigt.

Landstrasse nach Mochenwangen

Mit dem Auto die schönsten Bereiche Oberschwabens erreichen

Um die schönsten und interessantesten Punkte von Oberschwaben zu erreichen, ist ein Auto faktisch eine Grundvoraussetzung. Beispielsweise, wenn das Ziel der westliche Bodensee ist. Am Ufer entlang des Bodensees von Lindau bis Stockach warten zahlreiche Sehenswürdigkeiten auf Besucher. Besonders der See selbst lockt mit verschiedenen Wassersportaktivitäten viele Touristen an. Dazu gehören Segeln, Schwimmen und sogar das Kitesurfen.

Auch wenn man die Oberschwäbischen Barockstraße in kurzer Zeit schaffen will, ist ein Auto von Vorteil. Diese führt auf einer Strecke von etwa 500 Kilometern durch Oberschwaben. An der Strecke liegen viele baugeschichtliche interessante Denkmäler wie Kirchen und Schlösser, die aus der Zeit des Barock stammen. In Steinhausen steht beispielsweise die schönste barocke Kleinkirche der Welt. Ein weiteres Highlight dieser Strecke ist aber auch die Wallfahrtskirche in Birnau des Baumeisters des Barocks schlechthin: Bagnato. In genau in der anderen Richtung liegt das ehemalige Kloster Zwiefalten, das ebenfalls mit barocken Schönheiten aufwartet. Die Liste ist natürlich nicht erschöpfend, denn alle paar Kilometer in Oberschwaben kann man auf barocke Perlen treffen.

Oberschwaben hat aber weit mehr als nur den Barock zu bieten. Eigentlich sind alle Baustile über die Zeitspanne des Romanik bis zur Moderne vertreten. Mit einem Auto sind die zahlreichen Sehenswürdigkeiten der Oberschwäbischen Barockstraße leicht erreichbar. Das Fahrrad ist selbstverständlich sportlicher und man findet einfach mehr, aber wer es eilig hat – und das ist ja die Maxime von heute – der kann mit dem Auto viel abfahren.

In Oberschwaben verfügen die meisten Menschen über einen Führerschein, denn wenn man hier lebt, braucht man das Auto für das alltägliche Leben. Nicht nur zum Einkaufen, auch wenn man beispielsweise den Müll entsorgen will oder um zur Arbeit zu kommen. Denn leider ist der öffentliche Nahverkehr hier mehr schlecht als recht. Wenn man von der Stadt auf das Land zieht, mag das verwirrend sein. Wer aber keinen Führerschein hat, kann selbstverständlich das auch in Oberschwaben nachholen.

Der Führerschein besteht bekanntlich aus theoretischen und praktischen Übungsstunden, was sich durchschnittlich auf 1.500 bis 2.400 Euro beläuft. Da hier auch viele Lkw-Fahrende gesucht werden, ist auch die Klasse C für einige interessant. Dafür muss man jedoch mindestens 2.000 Euro auf den Tisch liegen. Das ist dann aber eine Investition, die sich jedoch lohnen könnte.

Wer das nötige Kleingeld nicht hat, kann sich den Führerschein online finanzieren, denn diese sind ja gerade recht günstig. Dabei gilt es natürlich zu vergleichen, sonst muss man ungleich tiefer in die Tasche greifen. Dabei helfen übrigens entsprechende Vergleichsportale für Kredite im Internet. Dazu zählt beispielsweise smava, wo man Kredite für den Führerschein vergleichen kann. Dabei werden die konkreten Angebote von zahlreichen Banken eingeholt.

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